Berlin/Hannover (dpa/lni). Das aktuelle Regenwetter setzt auch den Landwirten in Niedersachsen zu. Weizen habe bislang nur sehr vereinzelt geerntet werden können, da die Bestände überall im Land zu feucht seien, sagte am Donnerstag eine Sprecherin des Landvolks in Hannover. In nahezu allen Kulturen verzeichneten die Landwirte vermehrt Schäden aufgrund des Extremwetters. Wo es möglich sei, versuchten sich die Bauern im Moment an der Rapsernte, aber auch hier mache das Wetter Probleme. Die Erträge seien dürftig. „Es braucht dringend ein paar trockene, sonnige Tage in Folge, damit der Weizen eingefahren werden kann“, sagte die Sprecherin.

Das aktuelle Regenwetter setzt auch den Landwirten in Niedersachsen zu. Weizen habe bislang nur sehr vereinzelt geerntet werden können, da die Bestände überall im Land zu feucht seien, sagte am Donnerstag eine Sprecherin des Landvolks in Hannover. In nahezu allen Kulturen verzeichneten die Landwirte vermehrt Schäden aufgrund des Extremwetters. Wo es möglich sei, versuchten sich die Bauern im Moment an der Rapsernte, aber auch hier mache das Wetter Probleme. Die Erträge seien dürftig. „Es braucht dringend ein paar trockene, sonnige Tage in Folge, damit der Weizen eingefahren werden kann“, sagte die Sprecherin.

Die ausgiebigen Regenfälle haben dem Deutschen Bauernverband zufolge in vielen Teilen Deutschlands die Getreideernte behindert. Zwar sei die Ernte der Wintergerste weitgehend abgeschlossen, aber bei Weizen, Roggen und Triticale - einer Kreuzung aus Weizen und Roggen - sei erst ein knappes Fünftel der Anbaufläche gedroschen worden, teilte der Verband am Donnerstag in Berlin mit. Seinen abschließenden Erntebericht will der Deutsche Bauernverband am 22. August vorstellen.