Toppenstedt. Die Feuerwehr hat das schnelle Eingreifen von Teilnehmern des Zeltlagers bei dem tödlichen Radlader-Unfall als vorbildlich bezeichnet. Einige Väter hätten noch versucht, einen verunglückten Fünfjährigen wiederzubeleben, sagte Timo Gebhardt, Ortsbrandmeister von Toppenstedt, am Sonntag. Er war selbst kurz nach dem Unfall am frühen Samstagabend am Unglücksort. Das Kind sei noch dort gestorben, sagte Gebhardt. Auch ein 39-jähriger Mann kam ums Leben.
Die Feuerwehr hat das schnelle Eingreifen von Teilnehmern des Zeltlagers bei dem tödlichen Radlader-Unfall als vorbildlich bezeichnet. Einige Väter hätten noch versucht, einen verunglückten Fünfjährigen wiederzubeleben, sagte Timo Gebhardt, Ortsbrandmeister von Toppenstedt, am Sonntag. Er war selbst kurz nach dem Unfall am frühen Samstagabend am Unglücksort. Das Kind sei noch dort gestorben, sagte Gebhardt. Auch ein 39-jähriger Mann kam ums Leben.
Nach den bisherigen Ermittlungen hatte ein 44 Jahre alter Teilnehmer des Vater-Kind-Zeltlagers mehrere Kinder und den 39-Jährigen in einen Transportkorb an der Frontgabel des Radladers eingeladen. Während der Fahrt auf einem nahen Feldweg löste sich laut Polizei plötzlich die Gitterbox, sodass die Insassen aus rund drei Metern Höhe nach vorn stürzten. Vermutlich seien sie zum Teil von dem herabfallenden Metallkorb getroffen worden, hieß es.
An dem privat organisierten Zeltlager hatten nach Angaben des Ortsbrandmeisters 60 Personen teilgenommen. Schon in den Vorjahren hätten Väter mit ihren Kindern ein solches Zeltlager organisiert.