Hannover (dpa/lni). Das gegenwärtige trockene Wetter macht den Landwirten in Niedersachsen zunehmend Sorgen. Die seit drei Wochen andauernde Trockenheit mit kaum nennenswerten Niederschlägen stimme ihn und seine Kollegen nachdenklich, sagte Karl-Friedrich Meyer, Vorsitzender des Pflanzenausschusses im Landvolk Niedersachsen, am Montag. Der Mai sei sonnig und kühl gewesen, was für das Getreide gut gewesen sei. Die vielen Niederschläge im März und April seien für die Pflanzen zwar wichtig gewesen, aber nun bräuchten sie neben Sonne vor allem Regen, damit sie wachsen könnten.
Das gegenwärtige trockene Wetter macht den Landwirten in Niedersachsen zunehmend Sorgen. Die seit drei Wochen andauernde Trockenheit mit kaum nennenswerten Niederschlägen stimme ihn und seine Kollegen nachdenklich, sagte Karl-Friedrich Meyer, Vorsitzender des Pflanzenausschusses im Landvolk Niedersachsen, am Montag. Der Mai sei sonnig und kühl gewesen, was für das Getreide gut gewesen sei. Die vielen Niederschläge im März und April seien für die Pflanzen zwar wichtig gewesen, aber nun bräuchten sie neben Sonne vor allem Regen, damit sie wachsen könnten.
Die aktuell sehr starke Sonneneinstrahlung trockne die Felder zu schnell wieder aus. Einige Kulturen hätten auch schon erste Trockenschäden. Sollte es erneut - wie in den Jahren zuvor - einen trockenen Sommer geben, befürchte er starke Einbußen bei der Getreideernte.
Langanhaltende Trockenperioden im Sommer werden von Experten als ein Anzeichen des Klimawandels gedeutet. Mit dem Klimawandel steigt die Wahrscheinlichkeit extremer Hitzeereignisse, was wiederum zu schlechteren Ernteerträgen führt.