Hannover (dpa/lni). Er war das Relikt der Expo 2000 - nach Jahren des Verfalls kommt das Bauvorhaben am ehemaligen niederländischen Pavillon auf dem Gelände in Hannover voran. Am Donnerstag sei der Grundstein gelegt worden, teilten die Projektpartner am Freitag mit. Damit sei der Startschuss für ein „einzigartiges Gebäudeensemble“ gefallen. In dem Bau, der vor über 20 Jahren als Besuchermagnet galt, entstehen demnach Büroflächen und Gastronomie. Dazu kommen 386 sogenannte Mikro-Appartements. Rund 60 Prozent der Mini-Apartments sind demnach verkauft, mehr als 90 Millionen Euro werden in das Projekt investiert. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
Er war das Relikt der Expo 2000 - nach Jahren des Verfalls kommt das Bauvorhaben am ehemaligen niederländischen Pavillon auf dem Gelände in Hannover voran. Am Donnerstag sei der Grundstein gelegt worden, teilten die Projektpartner am Freitag mit. Damit sei der Startschuss für ein „einzigartiges Gebäudeensemble“ gefallen. In dem Bau, der vor über 20 Jahren als Besuchermagnet galt, entstehen demnach Büroflächen und Gastronomie. Dazu kommen 386 sogenannte Mikro-Appartements. Rund 60 Prozent der Mini-Apartments sind demnach verkauft, mehr als 90 Millionen Euro werden in das Projekt investiert. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.
Zuvor stand lange auf einem Schild: „Betreten verboten! Lebensgefahr!“. Das 40 Meter hohe inoffizielle Wahrzeichen von Deutschlands erster und einziger Weltausstellung verrottete. Nun sollen vor allem Studenten und Unternehmensgründer wieder Leben rund um den früheren Expo-Pavillon bringen.