Wolfsburg (dpa/lni) -. Das Leid und die Zerstörung in der Ukraine infolge des russischen Angriffskriegs zeigt eine neue Ausstellung im Hoffmann-von-Fallersleben-Museum in Wolfsburg. Präsentiert werden bis zum 14. Dezember großformatige Fotografien aus der Metropole Charkiw. Bis zum 24. Februar sei das Leben in der ostukrainischen Stadt vergleichbar mit dem Alltag in unserer Region gewesen, teilte die Stadt Wolfsburg am Montag mit. Seither prägten massive Zerstörungen das Stadtbild. Dieser Kontrast sei auf eindrückliche Weise auf den Bildern der aus Charkiw stammenden Fotografin Elena Dolzhenko und des Fotografen Wladimir Ogloblin zu sehen.
Das Leid und die Zerstörung in der Ukraine infolge des russischen Angriffskriegs zeigt eine neue Ausstellung im Hoffmann-von-Fallersleben-Museum in Wolfsburg. Präsentiert werden bis zum 14. Dezember großformatige Fotografien aus der Metropole Charkiw. Bis zum 24. Februar sei das Leben in der ostukrainischen Stadt vergleichbar mit dem Alltag in unserer Region gewesen, teilte die Stadt Wolfsburg am Montag mit. Seither prägten massive Zerstörungen das Stadtbild. Dieser Kontrast sei auf eindrückliche Weise auf den Bildern der aus Charkiw stammenden Fotografin Elena Dolzhenko und des Fotografen Wladimir Ogloblin zu sehen.
Ogloblin habe bei Spaziergängen in Friedenszeiten den Alltag in der Millionenmetropole festgehalten. Er lebt seit einigen Monaten bei Freunden im niedersächsischen Einbeck, in Charkiw war er Gründer eines Zentrums für Fotografie. Dolzhenko studierte bei ihm. Als Fotojournalistin mit Akkreditierung bei der ukrainischen Armee habe sie Zugang zu den Orten der Zerstörung und des menschlichen Leids, teilte die Stadt Wolfsburg weiter mit. Der Eintritt für die Ausstellung mit dem Titel „Charkiw“ ist frei. Initiiert und gestaltet wurde sie vom Verein Freie Ukraine Braunschweig.