Bei einem Auffahrunfall auf der A7 sind am Sonntag elf Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Ein Mann übersah das Stauende.

Bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn 7 sind am Sonntag elf Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Nach Polizeiangaben waren sechs Fahrzeuge in den Crash in Höhe des Walsroder Dreiecks Richtung Norden verwickelt. Ein Autofahrer hatte das Stauende übersehen und war in ein stehendes Fahrzeug gerast.

Dabei schob er insgesamt fünf Fahrzeuge ineinander. Zwei Frauen erlitten schwere Verletzungen und wurden mit Rettungshubschraubern in Krankenhäuser geflogen. Die Autobahn blieb 90 Minuten voll gesperrt, es bildete sich ein kilometerlanger Stau.