Malchin (dpa/mv). In Mecklenburg-Vorpommern hat es im Jahr 2023 bisher 32 Wald- und Freiflächenbrände mit einem geschätzten Schaden von 27 000 Euro gegeben. Das teilte eine Sprecherin der Landesforstanstalt Mecklenburg-Vorpommern am Dienstag in Malchin (Mecklenburgische Seenplatte) mit. Das sei in etwa die Hälfte der Wald- und Flächenbrände, wie sie 2022 von der Landesforstanstalt registriert worden waren. Im Vorjahr waren 78 solcher meist kleinen Feuer aufgenommen worden. der Schaden lag bei 38.000 Euro. Dazu zählten nicht die sogenannten Erntebrände, die bei Hitze beim Dreschen oder Strohpressen meist durch Steinschlag auf den Getreidefeldern entstehen und für hohe Technikschäden sorgen.
In Mecklenburg-Vorpommern hat es im Jahr 2023 bisher 32 Wald- und Freiflächenbrände mit einem geschätzten Schaden von 27 000 Euro gegeben. Das teilte eine Sprecherin der Landesforstanstalt Mecklenburg-Vorpommern am Dienstag in Malchin (Mecklenburgische Seenplatte) mit. Das sei in etwa die Hälfte der Wald- und Flächenbrände, wie sie 2022 von der Landesforstanstalt registriert worden waren. Im Vorjahr waren 78 solcher meist kleinen Feuer aufgenommen worden. der Schaden lag bei 38.000 Euro. Dazu zählten nicht die sogenannten Erntebrände, die bei Hitze beim Dreschen oder Strohpressen meist durch Steinschlag auf den Getreidefeldern entstehen und für hohe Technikschäden sorgen.
Laut Schweriner Umweltministerium überwachen in MV Kameras an 22 Forst-Standorten rund 291.000 Hektar Wald, was etwa die Hälfte der Landeswaldfläche ist. 2021 hatte die Landesforstanstalt etwa 30 Waldbrände aufgenommen, wobei eine Fläche von mehr als 15,5 Hektar Wald zerstört worden war.
Am Dienstag wies die Landesforstanstalt in den Forstämtern Jasnitz, Mirow und Torgelow im Süden die höchste Brandwarnstufe fünf aus. Die meist von Kiefern geprägten Regionen gelten auch wegen dortiger Munitionsaltlasten als besonders brandgefährdet. In den anderen Forstämtern herrschte mit Warnstufe vier auch „hohe Brandgefahr.“