Neubrandenburg. Die Polizei hat einen betrunkenen Autofahrer mit 2,88 Promille in Neubrandenburg aus dem Verkehr gezogen - allerdings nicht mit der Hartnäckigkeit des Mannes gerechnet. Der 40-Jährige musste nach einer Kontrolle den Führerschein abgeben. Weil es für ihn schon die dritte Trunkenheitsfahrt in diesem Jahr war, zog die Staatsanwaltschaft das Fahrzeug ein und die Beamten stellten die Autoschlüssel sicher, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
Die Polizei hat einen betrunkenen Autofahrer mit 2,88 Promille in Neubrandenburg aus dem Verkehr gezogen - allerdings nicht mit der Hartnäckigkeit des Mannes gerechnet. Der 40-Jährige musste nach einer Kontrolle den Führerschein abgeben. Weil es für ihn schon die dritte Trunkenheitsfahrt in diesem Jahr war, zog die Staatsanwaltschaft das Fahrzeug ein und die Beamten stellten die Autoschlüssel sicher, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
Allerdings hatten die Polizisten nicht mit der Hartnäckigkeit des Mannes gerechnet. Während sich der Abschleppvorgang verzögerte, holte der Mann nach der Blutprobe im Neubrandenburger Klinikum von Zuhause den Zweitschlüssel und fuhr mit dem Wagen zu seiner Wohnadresse. Dort trafen ihn die Beamten später mit einem Alkoholwert von inzwischen 2,95 Promille an. Den Zweitschlüssel wollte er partout nicht freiwillig rausrücken - die Polizisten fanden ihn schließlich im Backofen.