Lübeck (dpa/lno). Die Reparatur der Asphaltschäden auf der A20 zwischen der Anschlussstelle Lübeck-Genin und der Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern soll bis Ende nächster Woche beendet werden. Wie die Außenstelle Lübeck der Autobahngesellschaft am Freitag mitteilte, soll der Verkehr in Fahrtrichtung Osten von Samstag (28. Januar) an wieder ohne Beeinträchtigungen rollen. In Richtung Westen sollen bereits am Dienstag wieder beide Fahrbahnen zur Verfügung stehen. Da die Arbeiten stark witterungsabhängig sind, könne es kurzfristig Verschiebungen geben, hieß es.
Die Reparatur der Asphaltschäden auf der A20 zwischen der Anschlussstelle Lübeck-Genin und der Landesgrenze zu Mecklenburg-Vorpommern soll bis Ende nächster Woche beendet werden. Wie die Außenstelle Lübeck der Autobahngesellschaft am Freitag mitteilte, soll der Verkehr in Fahrtrichtung Osten von Samstag (28. Januar) an wieder ohne Beeinträchtigungen rollen. In Richtung Westen sollen bereits am Dienstag wieder beide Fahrbahnen zur Verfügung stehen. Da die Arbeiten stark witterungsabhängig sind, könne es kurzfristig Verschiebungen geben, hieß es.
Auf der Autobahn 20 waren in dem Abschnitt kurz vor Weihnachten massive Asphaltausbrüche auf rund zehn Kilometer Länge festgestellt worden. Als Grund wurden starke Temperaturunterschiede zwischen -6 und +8 Grad innerhalb weniger Tage genannt. Wegen der Schäden ist seitdem nur eine Spur in jeder Richtung befahrbar. Am 9. Januar hatten die Reparaturarbeiten begonnen.