Schwarzenbek. Die Partyband nimmt ihre Zuhörer mit auf eine Reise quer durch die Top-Charts. Eintritt kostet das Konzert in Schwarzenbek nicht.
Der Sommer klingt langsam aus, und die erste Konzertreihe nach zweijähriger Corona-Pause ebenfalls. Bereits im Spätsommer 2019 beendete die Partyband Atomic Playboys die Saison. Die vier Musiker aus Hamburg konnten das Publikum in Schwarzenbek mehrfach überzeugen und begeistern.
„Dieses Jahr sind sie auf vielfachen Wunsch wieder dabei“, sagt Michael Nowak, Veranstalter der von Sponsoren finanzierten Konzertreihe Aral Open unter der Brücke im Stadtpark.
Atomic Playboys beenden die Aral Open in Schwarzenbek
Das Konzert markiert den Endpunkt einer Reihe von vier Veranstaltungen, die am 30. April mit dem Tanz in den Mai mit der Partyband Move Maniaxx begann. Vor drei Monaten ging das Konzert allerdings in eine Verlängerung, weil die Move Maniaxx mit einer Sondergenehmigung bis kurz vor Mitternacht spielen durften und die Veranstalter mit einem Feuerwerk im Stadtpark den „Wonnemonat“ einläuteten.
Üblicherweise ist wegen der EU-Lärmschutzverordnung kurz vor 23 Uhr Schluss. Das wird auch beim finalen Auftritt der Atomic Playboys am kommenden Sonnabend, 13. August, so sein. Los geht es – wie immer – um 20 Uhr.
Konzert unter der Brücke kostet keinen Eintritt
Vorgruppen gibt es bei den Aral Open-Konzerten nicht, dafür kostet der Musikgenuss auch keinen Eintritt. Eine Zugangskontrolle gibt es nicht, Maskenpflicht entfällt ebenfalls. Dafür gilt im Stadtpark abseits der Veranstaltungsgeländes Alkoholverbot. Ein Sicherheitsdienst soll für Ordnung sorgen.
Die Besucher können sich jedenfalls auf ein fulminantes Finale freuen. Die Band nimmt ihre Zuhörer mit auf eine Reise quer durch die Top-Charts von heute und dem Besten von gestern. Von Rock bis Pop, von Schlager bis zur Neuen Deutschen Welle ist alles dabei.