Geesthacht/Schwarzenbek. Am 18. März tag der Kreissozial- und Bildungsausschuss. Themen: Zukunft der Schulsozialarbeit und des Pflegestützpunktes.

Mit der Zukunft der Schulsozialarbeit unter anderem an der Hachede-Förderschule wie auch dem möglichen Ausbau des Pflegestützpunktes Herzogtum Lauenburg mit seinen Büros in Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg und Wentorf befasst sich der Kreissozial- und Bildungsausschuss in seiner nächsten Sitzung am Donnerstag, 18. März, in der Kreisfeuerwehrzentrale Elmenhorst (Lankener Weg 26). Beginn ist um 17.30 Uhr, aufgrund der Corona-Lage ist die Zuschauerzahl auf fünf begrenzt.

An beiden Förderschulen sind Schulsozialarbeiter je 20 Stunden in der Woche

Die Grünen-Fraktion fordert Aufklärung zum Stand der Einschulungsuntersuchungen, die FDP zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche. Zudem wird es um die Kulanzregelung für die Bezuschussung von Übungsleitern in Sportvereinen im Corona-Jahr 2020 gehen.

Für die Schulsozialarbeit an den beiden Förderschulen im Kreis empfiehlt die Verwaltung eine Verlängerung der Trägerschaft mit der Awo bis Sommer 2023 und die ­Bereitstellung der notwendigen Haushaltsmittel. An beiden Förderschulen sind Schulsozialarbeiter je 20 Stunden die Woche im Einsatz.

Mehr Personal für den Pflegestützpunkt des Kreises

Die personelle Ausstattung der Pflegestützpunkte soll aus Sicht der Verwaltung verbessert werden, Kiel würde eine Verbesserung finanziell mittragen. Der Kreis müsste statt 69.000 Euro künftig 90.000 Euro im Jahr für die Beratung rund um die Pflege bereitstellen.