Kiel. Mitte Juni beginnt die Segelregatta auf der Kieler Förde. Für das Volksfest entlang der Hafenpromenade gibt es mehr Maßnahmen.

Mit noch etwas mehr Einsatzkräften als im Vorjahr will die Polizei auf der Kieler Woche (16. bis 24. Juni) für die Sicherheit der Besucher sorgen. „Wir haben eine so hohe Präsenz, dass wir glauben, jederzeit intervenieren zu können, wenn irgendwo etwas passiert“, sagte der Kieler Polizeichef Thomas Bauchrowitz im Vorfeld des Sommerfests.

Eine genaue Zahl wollte er nicht nennen. Gemeinsam mit der Stadt Kiel hat die Polizei ihr bereits 2017 erprobtes Sicherheitskonzept angepasst. Dazu gehören rund 400 Riesen-Sandsäcke, Beton-Absperrungen, 12 Polizeiposten und 5 mobile Wachen. Zu dem laut Veranstaltern größten Sommerfest Nordeuropas werden in diesem Jahr erneut rund drei Millionen Gäste erwartet.