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Der Landkreis Harburg hat in Amtshilfe für das Bundesland Niedersachsen zusätzlich zu den bestehenden Kontingenten weitere 166 Flüchtlinge zur Erstaufnahme aufgenommen. Unter den Montagvormittag per Bus aus Bayern angereisten Syrern, Afghanen, Irakern, Iranern, Pakistani und Eritreern sind 15 Familien mit 28 Kindern und sieben unbegleitete Minderjährige. Zahlreiche der neu angereisten Flüchtlinge, so sagt Landkreis-Sprecher Bernhard Frosdorfer, planen nach eigener Aussage offenbar, nicht dauerhaft im Landkreis Harburg zu bleiben. Sie wollen demnach auf eigene Faust nach Skandinavien weiterreisen.

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