Eyjafjallajökull Der vergleichsweise kleine Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull auf Island hat im März 2010 einmal mehr gezeigt, wie schnell es deutliche Folgen für Gesellschaft und Wirtschaft gibt. „Aber: Es ist kein einziger Mensch gestorben“, betont Volker Wulfmeyer. Der wirtschaftliche Schaden sollte aus seiner Sicht bei dem Thema nicht im Vordergrund stehen. Es gehe um Menschenleben.
Für nicht zu verantworten hält er darum die Idee einzelner Wissenschaftler, künstlich herbeigeführte Vulkanausbrüche im Kampf gegen den Klimawandel einzusetzen. „Das hätte völlig unabsehbare Folgen.“ Den Energieaufwand dafür solle man besser in die Umstellung der Wirtschaft hin zu einem geringeren Kohlenstoffumsatz stecken.