Spannungskopfschmerz: Schmerz im gesamten Kopf. Auslöser sind Stress, Infekte oder eine verkrampfte Nackenmuskulatur. Verspannte Muskeln aktivieren Schmerzrezeptoren, was zur Schmerzsensibilisierung führt.
Migräne: Neurologische Erkrankung, oft mit pulsierendem halbseitigen Kopfschmerz und Erbrechen. Störung der Reizverarbeitung im Gehirn. Die Schmerzschwelle ist herabgesetzt, Botenstoffe bewirken Entzündungsreaktionen der Blutgefäße.
Bildgebende Verfahren: Methoden, die Bilder von Strukturen des Körpers anfertigen - wie Röntgenbilder, Aufnahmen wie Magnetresonanztomografie (Kernspintomografie) und Computertomografie.
Manuelle Therapie: Physiotherapeutische Behandlungsform. Lockerungstechniken sollen Bewegungseinschränkungen aufheben.
Pfeiffersches Drüsenfieber: eine grippeähnliche Viruserkrankung.
Borreliose: Infektionskrankheit, die Organe und Nervensystem beeinträchtigen kann.
Autosuggestion: Entspannungsverfahren wie autogenes Training und progressive Muskelentspannung sollen die Schmerzschwelle erhöhen.
Biofeedback: Elektroden messen die Anspannung der Stirnmuskeln. Das Biofeedback-Gerät wandelt sie in verschieden hohe Töne um.
TENS: Sogenannte Schmerz-Walkman-Geräte lindern mit sanften Stromimpulsen Schmerzen.
Triggerarme Ernährung: Verzicht auf Lebensmittel, die im Verdacht stehen, belastend und schmerzauslösend zu sein.