Berlin. iOS 12 ist da. Das neue iPhone-Betriebssystem hat viele Neuerungen im Gepäck. Die wichtigsten Systemupdates sind hier aufgelistet.

Schneller, benutzerfreundlicher, intelligenter – so wird iOS 12 vom Hersteller Apple angepriesen. Seit Montag (17.September) lässt sich das neue Betriebssystem für alle Geräte herunterladen, auf denen auch iOS 11 läuft. Das Update verspricht sehr viele kleine Verbesserungen – dafür sind die Änderungen der neuen Version aber auch weniger umfangreich.

Neben der besseren Performance soll zum Beispiel Siri viel schlauer sein – auch die Fotos sollen übersichtlicher sortiert werden. Zudem sollen Nutzer durch eine spezielle Funktion von einer allzu suchtartigen Nutzung geschützt werden.

Das neue iOS 12 für iPhones und iPads bringt viele Neuerungen mit sich und soll, so verspricht es zumindest der Konzern vor allem auf älteren Geräten flotter laufen.

Die wichtigsten iOS 12-Änderungen im Überblick:

Schlauere Siri: Die digitale Assistentin soll in iOS 12 mehr leisten. Zum Beispiel indem sie mehr Vorschläge macht und häufige Handlungen erleichtern will – ein Beispiel sind Sprachbefehle für Nachrichten an Freunde oder den Geburtstagsanruf bei einem gespeicherten Kontakt. Siri soll zudem auch Handlungsketten mit mehreren Aktionen ausführen können.

Aufgefrischte Fotos-App: War die Fotosortierung in iOS 11 schon gut, soll sie in 12 besser werden. Etwa mit einer verbesserten Suchfunktion und einer Albensortierung, die für Orte, Momente oder Personen Sammlungen zusammenstellt.

2007 bis 2018: Die Geschichte des iPhones

Als Apple-Chef Steve Jobs am 9. Januar 2007 auf die Bühne der Macworld-Konferenz trat, rechneten die Besucher bereits mit der Premiere eines Smartphones von Apple. Doch zwischenzeitlich sorgte er für Verwirrung: „Heute stellen wir Ihnen drei revolutionäre Produkte vor: Das erste ist ein Breitbild-iPod mit Touchscreen. Das zweite ist ein umwälzendes Handy. Und das dritte ist ein neues Internet-Kommunikationsgerät, das einen echten Durchbruch bedeutet.“ Sollten hier tatsächlich drei neue Apple-Geräte angekündigt werden?
Als Apple-Chef Steve Jobs am 9. Januar 2007 auf die Bühne der Macworld-Konferenz trat, rechneten die Besucher bereits mit der Premiere eines Smartphones von Apple. Doch zwischenzeitlich sorgte er für Verwirrung: „Heute stellen wir Ihnen drei revolutionäre Produkte vor: Das erste ist ein Breitbild-iPod mit Touchscreen. Das zweite ist ein umwälzendes Handy. Und das dritte ist ein neues Internet-Kommunikationsgerät, das einen echten Durchbruch bedeutet.“ Sollten hier tatsächlich drei neue Apple-Geräte angekündigt werden? © picture alliance/ASSOCIATED PRESS | AP Content
Jobs wiederholte diese Aufzählung so oft, bis dem letzten Besucher dämmerte, was er meinte: „Das sind nicht drei separate Geräte, sondern nur ein einziges. Wir nennen es iPhone.“ Apple erfinde das Telefon neu, sagte Jobs.
Jobs wiederholte diese Aufzählung so oft, bis dem letzten Besucher dämmerte, was er meinte: „Das sind nicht drei separate Geräte, sondern nur ein einziges. Wir nennen es iPhone.“ Apple erfinde das Telefon neu, sagte Jobs. © picture alliance/ASSOCIATED PRESS | AP Content
Ein Smartphone, das es so noch nicht gegeben hatte: Keine Tastatur, einfache Bedienung, großer Bildschirm, eine Zwei-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Aber teuer war es. Das Smartphone mit acht Gigabyte Speicher kostete 599 US-Dollar inklusive Vertrag.
Ein Smartphone, das es so noch nicht gegeben hatte: Keine Tastatur, einfache Bedienung, großer Bildschirm, eine Zwei-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Aber teuer war es. Das Smartphone mit acht Gigabyte Speicher kostete 599 US-Dollar inklusive Vertrag. © picture alliance/ASSOCIATED PRESS | AP Content
Doch am ersten Verkaufstag im Juni 2007 gingen 270.000 Geräte über den Ladentisch. Drei Monate später senkte Apple den Preis um 200 US-Dollar.
Doch am ersten Verkaufstag im Juni 2007 gingen 270.000 Geräte über den Ladentisch. Drei Monate später senkte Apple den Preis um 200 US-Dollar. © picture-alliance/ dpa | dpa Picture-Alliance / epa Justin Lane
Ein Jahr später leget Apple nach und spendierte dem iPhone eine schnellere 3G-Funkverbindung.
Ein Jahr später leget Apple nach und spendierte dem iPhone eine schnellere 3G-Funkverbindung. © Getty Images | Kristian Dowling
Mit dem iPhone 3GS startete das kalifornische Unternehmen 2009 dann die Tradition, kleinere Modellveränderungen mit einem angehängten Buchstaben S (speed/Geschwindigkeit) zu kennzeichnen. Neuerungen waren vor allem eine bessere Kamera, der digitale Kompass und der schnellere Prozessor.
Mit dem iPhone 3GS startete das kalifornische Unternehmen 2009 dann die Tradition, kleinere Modellveränderungen mit einem angehängten Buchstaben S (speed/Geschwindigkeit) zu kennzeichnen. Neuerungen waren vor allem eine bessere Kamera, der digitale Kompass und der schnellere Prozessor. © imago/All Canada Photos | imago stock&people
Erst mit dem iPhone 4 wagte Apple 2010 wieder einen größeren Schritt nach vorne. Das radikale Neu-Design überzeugte die Kunden vor allem wegen der Qualitäten des hoch auflösenden Retina-Displays und einer Frontkamera für Videotelefonate.
Erst mit dem iPhone 4 wagte Apple 2010 wieder einen größeren Schritt nach vorne. Das radikale Neu-Design überzeugte die Kunden vor allem wegen der Qualitäten des hoch auflösenden Retina-Displays und einer Frontkamera für Videotelefonate. © imago/All Canada Photos | imago stock&people
Allerdings führte das neue Design auch zum ersten größeren iPhone-Skandal, der in die Technikgeschichte als „Antennagate“ eingegangen ist. Der Edelstahl-Rahmen des Smartphones diente nämlich auch als Mobilfunkantenne. Viele Menschen deckten die Antenne beim Telefonieren versehentlich mit der Hand ab und so konnte sich der Empfang verschlechtern. Jobs stritt in einer eilig einberufenen Pressekonferenz das Problem ab und offerierte den Versand kostenloser Handy-Schutzhüllen an Betroffene.
Allerdings führte das neue Design auch zum ersten größeren iPhone-Skandal, der in die Technikgeschichte als „Antennagate“ eingegangen ist. Der Edelstahl-Rahmen des Smartphones diente nämlich auch als Mobilfunkantenne. Viele Menschen deckten die Antenne beim Telefonieren versehentlich mit der Hand ab und so konnte sich der Empfang verschlechtern. Jobs stritt in einer eilig einberufenen Pressekonferenz das Problem ab und offerierte den Versand kostenloser Handy-Schutzhüllen an Betroffene. © Getty Images | mozcann
Jobs starb am 5. Oktober 2011, einen Tag nachdem der sichtlich mitgenommene Tim Cook das iPhone 4S vorgestellt hatte.
Jobs starb am 5. Oktober 2011, einen Tag nachdem der sichtlich mitgenommene Tim Cook das iPhone 4S vorgestellt hatte. © picture alliance/ASSOCIATED PRESS | AP Content
Das Smartphone hat seitdem die Sprachassistentin Siri.
Das Smartphone hat seitdem die Sprachassistentin Siri. © picture alliance / All Canada Ph | dpa Picture-Alliance / Oleksiy Maksymenko
Das iPhone 5 wurde am 12. September 2012 vorgestellt. Der Bildschirm wurde vergrößert (vier-Zoll-Display), trotzdem ist es dünner und leichter als der Vorgänger. Der RAM-Speicher wurde mit 1 GB im Vergleich zu den bisherigen Modellen verdoppelt.
Das iPhone 5 wurde am 12. September 2012 vorgestellt. Der Bildschirm wurde vergrößert (vier-Zoll-Display), trotzdem ist es dünner und leichter als der Vorgänger. Der RAM-Speicher wurde mit 1 GB im Vergleich zu den bisherigen Modellen verdoppelt. © picture alliance/ASSOCIATED PRESS | AP Content
Am 20. September 2013 veröffentlichte Apple sein iPhone c. Große Unterschiede gibt es kaum zum Vorgänger. Die Sprechdauer und die Standby-Zeit ist etwas länger. Die Rückseiten des Gerätes gab es nun in den Farben Weiß, Pink, Gelb und Blau.
Am 20. September 2013 veröffentlichte Apple sein iPhone c. Große Unterschiede gibt es kaum zum Vorgänger. Die Sprechdauer und die Standby-Zeit ist etwas länger. Die Rückseiten des Gerätes gab es nun in den Farben Weiß, Pink, Gelb und Blau. © chip.de | chip.de
Der Nachfolger iPhone 5s verfügt wie das ältere iPhone 3G über eine Kunststoffrückseite in verschiedenen Farbvarianten. Zum Entsperren gibt es nun einen integrierten Fingerabdruckscanner (Touch ID) in der Home-Taste und die neue Farbvariante Gold.  Erstmals gab es nun zwei Chips: Den Haupt-Chip A7 mit 64-Bit-Architektur und dazu den „M7 Motion Coprozessor“.
Der Nachfolger iPhone 5s verfügt wie das ältere iPhone 3G über eine Kunststoffrückseite in verschiedenen Farbvarianten. Zum Entsperren gibt es nun einen integrierten Fingerabdruckscanner (Touch ID) in der Home-Taste und die neue Farbvariante Gold. Erstmals gab es nun zwei Chips: Den Haupt-Chip A7 mit 64-Bit-Architektur und dazu den „M7 Motion Coprozessor“. © Getty Images | xefstock
Der 19. September 2014 markierte einen weiteren Meilenstein der iPhone-Serie: Das iPhone 6 (l., 4,7 Zoll) und sein großer Bruder iPhone 6 plus (5,5 Zoll ) eroberten den Markt. Beide Modelle haben eine Speicherkapazität von bis zu 128 GB. Die Nachfolger 6s undm 6s Plus haben eine neue Prozessor-Generation, eine Verdopplung des RAM-Speichers auf 2 GB und eine 12 Megapixel Kamera. Ein Jahr später kam das Modell SE auf den Markt.
Der 19. September 2014 markierte einen weiteren Meilenstein der iPhone-Serie: Das iPhone 6 (l., 4,7 Zoll) und sein großer Bruder iPhone 6 plus (5,5 Zoll ) eroberten den Markt. Beide Modelle haben eine Speicherkapazität von bis zu 128 GB. Die Nachfolger 6s undm 6s Plus haben eine neue Prozessor-Generation, eine Verdopplung des RAM-Speichers auf 2 GB und eine 12 Megapixel Kamera. Ein Jahr später kam das Modell SE auf den Markt. © Getty Images | Onfokus
Drei Modelle im Größenvergleich (v.l.n.r.): iPhone SE, iPhone 6s und iPhone 6s Plus.
Drei Modelle im Größenvergleich (v.l.n.r.): iPhone SE, iPhone 6s und iPhone 6s Plus. © imago/AFLO | imago stock&people
Im Vergleich (v.l.n.r.): Apple iPhone 6 Plus, iPhone 6, iPhone 5, iPhone 4s.
Im Vergleich (v.l.n.r.): Apple iPhone 6 Plus, iPhone 6, iPhone 5, iPhone 4s. © Getty Images | Onfokus
Im Vergleich (v.l.n.r.): Apple iPhone 6 Plus, iPhone 5 und iPhone 4.
Im Vergleich (v.l.n.r.): Apple iPhone 6 Plus, iPhone 5 und iPhone 4. © Getty Images | Onfokus
Das iPhone 7 (l.) und iPhone 7 Plus (M.) wurden am 7. September 2016 vorgestellt. Das Design blieb weitestgehend identisch zum Vorgänger iPhone 6s. Dafür waren sie spritzwassergeschützt. Die Kamera hat eine optische Bildstabilisierung. Das iPhone X (r.) kam ein Jahr später auf den Markt. Neu ist: Der Bildschirm umfasst die gesamte Vorderseite, ohne dass es einen Rand gibt. Der Fingerabdrucksensor Touch ID wurde durch die Gesichtserkennung Face ID ersetzt.
Das iPhone 7 (l.) und iPhone 7 Plus (M.) wurden am 7. September 2016 vorgestellt. Das Design blieb weitestgehend identisch zum Vorgänger iPhone 6s. Dafür waren sie spritzwassergeschützt. Die Kamera hat eine optische Bildstabilisierung. Das iPhone X (r.) kam ein Jahr später auf den Markt. Neu ist: Der Bildschirm umfasst die gesamte Vorderseite, ohne dass es einen Rand gibt. Der Fingerabdrucksensor Touch ID wurde durch die Gesichtserkennung Face ID ersetzt. © imago/imagebroker | imageBROKER/Oleksiy Maksymenko
Am 12. September 2017 wurde das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus (im Bild) vorgestellt. Die Modelle haben eine Glasrückseite – wie das iPhone x, 4 und 4s. Die Rückkamera kann Videos mit einer Auflösung von 4K und einer Bildwiederholrate von bis zu 60 Hz aufzeichnen.
Am 12. September 2017 wurde das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus (im Bild) vorgestellt. Die Modelle haben eine Glasrückseite – wie das iPhone x, 4 und 4s. Die Rückkamera kann Videos mit einer Auflösung von 4K und einer Bildwiederholrate von bis zu 60 Hz aufzeichnen. © Getty Images | stnazkul
Am 12. September 2018 wurden von Philip W. Schiller drei neue Modelle vorgestellt (v.l.n.r.): das iPhone XS Max, das iPhone XS und das iPhone XR.
Am 12. September 2018 wurden von Philip W. Schiller drei neue Modelle vorgestellt (v.l.n.r.): das iPhone XS Max, das iPhone XS und das iPhone XR. © REUTERS | STEPHEN LAM
Das iPhone XS und das Max kommen mit einem 5,8-Zoll-OLED-Display beziehungsweise einem 6,5-Zoll-OLED-Display. Das iPhone XS startet bei 1149 Euro, das XS Max bei 1249 Euro.
Das iPhone XS und das Max kommen mit einem 5,8-Zoll-OLED-Display beziehungsweise einem 6,5-Zoll-OLED-Display. Das iPhone XS startet bei 1149 Euro, das XS Max bei 1249 Euro. © REUTERS | STEPHEN LAM
Das XR kommt in fünf Farbvarianten und wird ein 6,1 Zoll-LCD-Display haben und im Gegensatz zu den XS-Modellen nur eine Kamera auf der Rückseite. Die neuen iPhones können ab 14. September (XS) bzw. 19. Oktober (XR)  vorbestellt werden.
Das XR kommt in fünf Farbvarianten und wird ein 6,1 Zoll-LCD-Display haben und im Gegensatz zu den XS-Modellen nur eine Kamera auf der Rückseite. Die neuen iPhones können ab 14. September (XS) bzw. 19. Oktober (XR) vorbestellt werden. © REUTERS | STEPHEN LAM
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Gesammelte Benachrichtigungen: Mitteilungen auf dem Sperrbildschirm werden nun übersichtlicher nach Apps gruppiert. Zum Aufrufen muss man sie zunächst antippen.

Augmented Reality: iPhones mit iOS 12 können die Kamera besser für Augmented Reality (AR), also die um digitale Informationen erweiterte Realität, nutzen. Gleich an Bord ist etwa eine Maßband-App zum Messen mit der Kamera, viele weitere Anwendungen dieser Art werden folgen.

Bildschirmzeit: iOS 12 erlaubt eine Übersicht und Steuerung seines Nutzungsverhaltens. Die Funktion Bildschirmzeit macht sichtbar, wie man sein Telefon benutzt und kann Zeitpläne für die Nutzung einzelner Apps anlegen – inklusive Nutzungsgrenzen. Auch für Familienmitglieder lassen sich hier Regeln anlegen und auch Inhalte oder Apps sperren.

Neue Bücher-App: iBooks heißt jetzt Bücher – die App wurde optisch komplett überarbeitet und hat nun auch einen übersichtlicheren digitalen Buchladen.

Animojis und Memojis: Für Besitzer des iPhone X und vermutlich auch der neuen iPhones wird es neue Möglichkeiten geben, digitale Abbilder von sich selbst für Chats zu erschaffen. Neben den animierte Animojis – hier kann man die eigene Mimik etwa auf Hühner, Hunde oder Dinosaurier legen – wird es auch neu die Memojis geben. Hier kann man sein eigenes Gesicht aus Bausteinen zusammenbasteln.

Was es (noch) nicht gibt: Gruppenanrufe in Facetime. Bis zu 32 Teilnehmer in einer Videokonferenz hatte Apple vor einigen Monaten in Aussicht gestellt. Das ist aber offenbar schwer zu realisieren. Anfang August wurde die Funktion erstmal nach hinten vorschoben. Sie soll nun „später im Herbst“ hinzukommen.

Welche Geräte unterstützen iOS 12? iOS 12 ist kompatibel mit allen iPhones ab dem iPhone 5S, dem iPad ab dem Modell iPad mini2 und dem iPod touch (6. Generation).

Das sind iPhone XS und Apple Watch 4

Apple hat bei seine Keynote 2018 gleich mehrere neue Produkte vorgestellt: Das iPhone XS und die Apple Watch der vierten Generation. Wir stellen die Geräte vor.
Apple hat bei seine Keynote 2018 gleich mehrere neue Produkte vorgestellt: Das iPhone XS und die Apple Watch der vierten Generation. Wir stellen die Geräte vor. © REUTERS | STEPHEN LAM
Das sind die neuen iPhones (von links): Das iPhone XS Max, das iPhone XS und das iPhone XR.
Das sind die neuen iPhones (von links): Das iPhone XS Max, das iPhone XS und das iPhone XR. © REUTERS | STEPHEN LAM
Das iPhone XS und das Max kommen mit einem 5,8-Zoll-OLED-Display beziehungsweise einem 6,5-Zoll-OLED-Display. Das iPhone XS startet bei 1149 Euro, das XS Max bei 1249 Euro.
Das iPhone XS und das Max kommen mit einem 5,8-Zoll-OLED-Display beziehungsweise einem 6,5-Zoll-OLED-Display. Das iPhone XS startet bei 1149 Euro, das XS Max bei 1249 Euro. © REUTERS | STEPHEN LAM
Deutlich günstiger wird das XR mit mindestens 849 Euro.
Deutlich günstiger wird das XR mit mindestens 849 Euro. © REUTERS | STEPHEN LAM
Das XR kommt in fünf Farbvarianten und wird ein 6,1 Zoll-LCD-Display haben und im Gegensatz zu den XS-Modellen nur eine Kamera auf der Rückseite.
Das XR kommt in fünf Farbvarianten und wird ein 6,1 Zoll-LCD-Display haben und im Gegensatz zu den XS-Modellen nur eine Kamera auf der Rückseite. © REUTERS | STEPHEN LAM
Apple-Chef Tim Cook hatte aber noch eine weitere Neuheit versprochen.
Apple-Chef Tim Cook hatte aber noch eine weitere Neuheit versprochen. © dpa | Marcio Jose Sanchez
So wurde die Apple Watch der vierten Generation vorgestellt.
So wurde die Apple Watch der vierten Generation vorgestellt. © dpa | Marcio Jose Sanchez
Ab 429 Euro ist die Uhr zu haben, die auch ein EKG aufzeichnen können soll. Die Uhr soll zudem weitere Gesundheitswere und Körperaktivitäten aufzeichnen. Sie soll beispielsweise im Falle eines Sturzes automatisch einen Notruf einleiten können.
Ab 429 Euro ist die Uhr zu haben, die auch ein EKG aufzeichnen können soll. Die Uhr soll zudem weitere Gesundheitswere und Körperaktivitäten aufzeichnen. Sie soll beispielsweise im Falle eines Sturzes automatisch einen Notruf einleiten können. © dpa | Marcio Jose Sanchez
Die neuen iPhones sind ab 14. September (XS) bzw. 19. Oktober (XR) vorbestellbar. Die Apple Watch kann ebenfalls ab dem 14. September vorbestellt werden.
Die neuen iPhones sind ab 14. September (XS) bzw. 19. Oktober (XR) vorbestellbar. Die Apple Watch kann ebenfalls ab dem 14. September vorbestellt werden. © dpa | Marcio Jose Sanchez
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So lädt man iOS 12 herunter

  1. . Einstellungen aufrufen
  2. . Unter „Allgemein“ die Option „Software-Update“ auswählen
  3. . Nach einem Klick wird automatisch nach einem aktuellen Update gesucht
  4. . Klickt auf „Download“ und „Installieren“

Wann kann man iOS 12 herunterladen?

Das Update steht zum Download bereit.

Nicht nur das iOS 12 ist neu. Auf der Apple Keynote 2018 wurden zuletzt das iPhone XS, das iPhone XS Max und das iPhone XR vorgestellt. Doch es gab nicht nur Beifall. So wurde die Notruf-Funktion der neuen Apple Watch von der Polizei kritisiert. Bereits im Vorfeld wurde auf Blogs über die neueste Uhr des Konzerns spekuliert, was für große Erwartungshaltung sorgte.

Wann kommt watch OS5?

Auch für die Apple Watch gibt es ein aktualisiertes Betriebsystem. Watch OS 5 steht jedoch nur Nutzern der Apple Watch 1 bis 3 zur Verfügung.

Wie kann man die Apple Watch aktualisieren?

  1. . Watch-App auf dem iPhone aufrufen.
  2. . Unter „Einstellungen“ zunächst auf „Allgemein“ und dann auf „Software-Update“ klicken.
  3. . Update installieren.

(fkm/dpa).