Hamburg.
Sie sind klein, grün oder beige und haben es in sich: Kürbiskerne bestehen zu mehr als 30 Prozent aus Protein und sind somit ein idealer Energiespender. Dank ihres ebenfalls hohen Anteils an Magnesium, Zink, Eisen, Kupfer und Selen haben sie außerdem heilende Wirkung, zum Beispiel bei Beschwerden an der Blase oder Haarausfall. Studien zeigen, dass das Kürbiskern-Protein auch die Leberwerte verbessern kann, die wegen einer Vergiftung erhöht waren. Man kann die Kerne roh oder geröstet verwenden, über Salat oder Joghurt streuen, in den Brotteig rühren – oder einfach so nebenbei naschen.