Notiert man, was man jede Stunde erledigt hat, gewinnt man einen Überblick, womit man seine Zeit verbringt und wo man einsparen kann.
Kaltenbach. Wenn Arbeitnehmer dauernd Stress im Job haben, sollten sie eine Woche lang Tagebuch führen. „Am besten notiert man eine Woche lang für jede Stunde im Büro, was man gemacht hat“, sagt der Karriereberater Walter Zimmermann aus Kaltenbach. Auf diese Weise gewinne man einen Überblick, mit welchen Dingen man am Arbeitsplatz seine Zeit verbringt.
+++ Achtsam gegen den Stress +++
In einem nächsten Schritt sollten Arbeitnehmer überlegen, auf welche der Tätigkeiten sie in Zukunft verzichten können. „Da muss man Prioritäten setzen“, sagt Zimmermann. Gestrichen werden sollten alle Tätigkeiten, die einen beim Erledigen der Arbeit nicht weiterbringen. (dpa)