Berlin. IMTEST hat 18 Heißluftfritteusen auf Zubereitung und Bedienung untersucht. Der Testsieger überzeugt die Experten in allen Kategorien.
Jeder kennt es: Man hat Hunger, aber es muss schnell gehen. Gerade im Ofen nimmt die Zubereitung einiger Rezepte häufig zu viel Zeit in Anspruch. Die perfekte Alternative: Heißluftfritteusen erhitzen, frittieren, braten und backen Speisen im Handumdrehen, und das ganz ohne Vorheizen und sogar fettfrei. Anstelle von Öl nutzen die Geräte nämlich Luft zur Zubereitung von Pommes und Co.
IMTEST, die Verbraucher- und Ratgebermarke von Funke, hat insgesamt 18 Geräte auf Benutzerfreundlichkeit und Gar-Ergebnis untersucht. Als Testsieger geht der Philips Airfryer Rapid CombiAir XXL Connected* mit der Gesamtnote 1,6 hervor, der im Test alle Speisen auf den Punkt genau gart, egal ob Pommes, Karotten oder Paprika.
Anlässlich des Black Fridays 2024 sind viele Heißluftfritteusen von Philips und anderen Marken reduziert. IMTEST hat die besten Angebote für Sie im kompakten Überblick zusammengefasst.
Alle Heißluftfritteusen im Überblick
Die zehn besten der 18 getesteten Heißluftfritteusen sind im Folgenden samt Preis** und Bewertung aufgeführt:
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statt 444,98 € 42%
259,00 €
- Platz 4: AEG AF6-1-6ST GOURMET 6* ab ca. 230,00 Euro: Testnote 2,2
- Platz 5: Philips Airfryer 3000 Series Dual Basket* ab ca. 139,99 Euro: Testnote 2,2
- Platz 6: Cosori TurboBlaze 6.0-Liter* ab ca. 179,99 Euro: Testnote 2,3
- Platz 7: Sharp AF-GD82AE-B* ab ca. 141,08 Euro: Testnote 2,3
- Platz 8: Caso AirFry & Steam 700* ab ca. 199,99 Euro: Testnote 2,3
- Platz 9: Ninja Foodi FlexDrawer 10,4 L* ab ca. 269,99 Euro: Testnote 2,3
- Platz 10: Aldi Ambiano Heißluftfritteuse GT-AF-07* ab ca. 39,99 Euro: Testnote 2,5
Weitführende Informationen und die detaillierten Testergebnisse finden Sie im ausführlichen Testbericht auf IMTEST.de.
Wichtige Daten zum Philips Airfryer Rapid CombiAir
Die Tabelle gibt einen Einblick in die wichtigsten technischen Daten der Heißluftfritteuse:
Merkmal: | Spezifikation: |
---|---|
Preis | ab ca. 444,98 Euro |
Leistung | 2.200 Watt |
Gewicht | 9,27 kg |
Füllvolumen | 8,3 Liter |
Mögliche Temperatur | 40-200 Grad |
Philips überzeugt mit einfacher Bedienung
Im Test beweist das Haushaltsgerät von Philips eine hohe Benutzerfreundlichkeit und einfache Bedienung. So ermöglicht ein Drehrad links neben dem Display ein Navigieren durch die insgesamt 86 Automatikprogramme. Über einen Klick auf das Rad wird das gewünschte Programm ausgewählt. Temperatur und Garzeit können zudem manuell eingestellt werden. Über die Zurück-Taste neben dem Display gelangt man zur vorigen Seite.
Sobald der Zubereitungsprozess startet, zählt die Anzeige die verbleibende Zeit in Minuten herunter. In der letzten Minute werden Sekunden angezeigt. Ist der Vorgang abgeschlossen, schaltet sich das Gerät automatisch ab und setzt einen Signalton ab. Auch nach der Hälfte der Zubereitungszeit meldet sich der AirFryer zu Wort, um an das Wenden der Speisen zu Erinnern.
Airfryer gart Speisen auf den Punkt
Im Test wurden Karotten, Paprika und wie könnte es anders sein, Pommes getestet. Dabei bereitet die Heißluftfritteuse die Kartoffel-Schnitze zu perfekten Pommes zu, die über eine gleichmäßige, goldbraune Farbe und einen knusprigen Biss verfügen. Aber nicht nur Fritten auch Karotten und Paprika gart das Gerät auf den Punkt. So sind die Möhren nach 15 Minuten und die Paprikastreifen nach zehn Minuten bei 160 Grad fertig, weder zu hart noch zu weich.
Ausführliche Informationen und Ergebnisse zum Testsieger von Philips erhalten Sie im Einzeltest auf IMTEST.de.
Frittierkorb: Einfach Reinigung und Handhabung
Der Philips Aifryer ist mit einem Frittierkorb ausgestattet, der dank des Schienensystems ohne Schwierigkeiten in den Korpus fährt und hörbar einrastet. Gereinigt wird er entweder per Hand oder in der Spülmaschine. Beides gelingt einwandfrei.
Heißluftfritteuse verbraucht weniger Strom als Ofen
Bei einer Betriebszeit von zehn Minuten verbraucht das Gerät mit seiner Ausgangsleistung von 2.200 Watt etwa 0,36 kWh, die um die zehn Cent kosten. Zum Vergleich: Läuft ein Backofen mit einer Leistung von 3.000 Watt genauso lange, liegen die Kosten bereits bei 15 Cent. Im direkten Vergleich ist der Betrieb einer Heißluftfritteuse also günstiger als der Backofen.
Fazit zum Philips Airfryer
Im Heißluftfritteusen-Test überzeugt das Modell von Philips* dank bester Ergebnisse in allen Testbereichen. Nicht nur Pommes werden auf den Punkt gegart, auch Karotten und Paprikastreifen gelingen genau richtig. Durch das Drehrad und die einfache Navigation durchs Menu bietet das Gerät zudem eine intuitive Bedienung. Der Frittierkorb gleitet mühelos auf die Schienen. Einziges Manko: Es kann immer nur eine Speise zubereitet werden. Andere Modelle, wie beispielsweise der Airfryer Ninja Foodi FlexDrawer*, verfügen über zwei Körbe, in denen zwei Gerichte gleichzeitig mit unterschiedlichen Einstellungen zubereitet werden können.
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Alle Informationen zu den Heißluftfritteusen im Test finden Sie im Testbericht auf IMTEST.de.
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