Der Politikersohn Max Strauß (49) verklagt eineinhalb Jahre nach seinem Freispruch im Schmiergeldskandal Bayern auf 300 000 Euro Schadenersatz,
Augsburg. Der Politikersohn Max Strauß (49) verklagt eineinhalb Jahre nach seinem Freispruch im Schmiergeldskandal Bayern auf 300 000 Euro Schadenersatz, berichtet die "Augsburger Allgemeine". Ihm war vorgeworfen worden, vom Rüstungslobbyisten Karlheinz Schreiber 2,6 Millionen Euro Schmiergeld erhalten und nicht versteuert zu haben. Nach einer Verurteilung wegen Steuerhinterziehung 2004 folgte 2007 beim erneuten Prozess ein Freispruch mangels Beweisen.