Dresden. Für den kleinen Sohn des Bundespräsidenten Christian Wulff gibt es bei der Suche nach einem Kindergartenplatz keine Extrawurst: Er stand wie alle auf der Warteliste. Wulff sagte der "Sächsischen Zeitung": "Wenn man selbst Kinder hat von zwei, sieben und 16 Jahren, dann ist man auch sehr nah dran an Kita- und Schulproblemen, an Fragen von Beruf und Familie. Man erfährt eben nicht von anderen, dass die Kita eine Warteliste hat, sondern steht selbst auf dieser Liste."