Dass sich Jörg-Uwe Hahn im Januar 2008 einer Ampelkoalition unter Andrea Ypsilanti verweigerte, könnte sich für den hessischen FDP-Chef nun...
Dass sich Jörg-Uwe Hahn im Januar 2008 einer Ampelkoalition unter Andrea Ypsilanti verweigerte, könnte sich für den hessischen FDP-Chef nun auszahlen. Umfragen sehen die Liberalen bei bis zu 15 Prozent. Das Urgestein im Wiesbadener Landtag würde vermutlich als Justizminister und stellvertretender Regierungschef in ein schwarz-gelbes Kabinett einziehen. Auch Hahns bundespolitische Ambitionen sind unbestritten.
Sollte ihm ein zweistelliges Wahlergebnis gelingen, steigen seine Chancen auf einen Platz im Bundespräsidium der FDP. Von Hahn wird man demnächst mehr hören.