Grund dafür seien technische Probleme der Lüftungsanlage, berichtet die „Berliner Morgenpost“ (Montag). Nach Informationen des Blattes nehmen im Jahr 2013 zunächst nur 170 Mitarbeiter der Logistikzentrale in einem Teil des Gebäudes ihre Arbeit auf. Von Ende 2015 an folgen demnach weitere Mitarbeiter, Ende 2016 werde soll der Umzug von etwa 2000 Beschäftigten aus Pullach beendet sein.

Berlin. Der Umzug des Bundesnachrichtendienstes (BND) vom bayerischen Pullach nach Berlin verzögert sich nach einem Zeitungsbericht um ein Jahr. Grund dafür seien technische Probleme der Lüftungsanlage, berichtet die „Berliner Morgenpost“ (Montag). Nach Informationen des Blattes nehmen im Jahr 2013 zunächst nur 170 Mitarbeiter der Logistikzentrale in einem Teil des Gebäudes ihre Arbeit auf. Von Ende 2015 an folgen demnach weitere Mitarbeiter, Ende

2016 werde soll der Umzug von etwa 2000 Beschäftigten aus Pullach beendet sein. Ursprünglich sollte der Umzug bereits 2015 abgeschlossen sein. Bereits seit 2006 wird in der Chausseestraße in Berlin-Mitte gebaut. Das Richtfest war im März 2010. Beim Bau hatte es unter anderem bei den erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen immer wieder Probleme gegeben. Auch hatten Berichte über verschwundene Baupläne der Geheimdienstzentrale für Aufsehen gesorgt.

(dpa)