Hamburg. “Spiegel“-Journalist und Ex-Hertha-Reporter Jörn Meyn spricht im Podcast über den Neustart im Mai, den HSV und den Fall Kalou.
Als ganz Fußball-Deutschland über den Video-Skandal von Hertha-BSC-Stürmer Salomon Kalou sprach, sprach Jörn Meyn am Dienstag mit Salomon Kalou. Als langjähriger Hertha-Reporter der Berliner Morgenpost hat der 37-Jährige noch einen guten Draht in den Profifußball.
Vor allem das Geschehen bei der Deutschen Fußball Liga beleuchtet Meyn als stellvertretender Sportchef bei Spiegel Online heute genau. Am Tag der Entscheidung über die Fortsetzung der Fußball-Bundesliga sprach Meyn nun im Abendblatt-Podcast "HSV – wir reden weiter" über die aktuelle Lage der DFL und der Proficlubs.
Meyn: Bundesliga hat Imageschaden erzeugt
"Die Bundesliga hat einen großen Imageschaden erzeugt", sagt Meyn über die Geschehnisse der vergangenen Tage, Wochen und Jahre. Welche Reformen sich Meyn nun erhofft, wie er DFL-Chef Christian Seifert beobachtet hat und wie er die Aufstiegschancen des HSV einschätzt, hören Sie hier in der neuen Podcast-Folge.