In dieser Folge von „Im Krisenmodus“ spricht Jan Jessen mit Soldaten an der Front, Bewohnern zerstörter Dörfer und Familien in Kiew über ihre Realität nach 1000 Tagen Krieg. Wie kämpfen sie weiter? Und was bedeutet Präsident Selenskyjs Ankündigung eines diplomatischen Friedens im nächsten Jahr?

In dieser Folge von „Im Krisenmodus“ blickt Jan Jessen auf über 1000 Tage russisch-ukrainischen Krieg und spricht mit Menschen, die täglich mit dessen Folgen leben:

  • Mitja, der jetzt an der Front kämpft, erzählt von seiner Motivation und den Herausforderungen.
  • Anna, eine Mutter aus Kiew, schildert ihren Alltag zwischen Sirenenalarm und Hoffnung auf Frieden.
  • Oleh beschreibt die schwierige Versorgungslage in Posad-Pokrovske, einem Dorf, das noch immer unter den Folgen des Krieges leidet, und berichtet vom Kampf um grundlegende Ressourcen wie Brennholz und Gas.
  • Kateryna ist Militärsanitäterin und spricht über ihren Einsatz und die emotionalen Herausforderungen, die sie täglich bewältigen muss.

Was denken die Menschen vor Ort über die aktuelle Lage, Selenskyjs Friedensplan und die geopolitischen Entwicklungen?

Hört auch die erste Folge unseres Podcasts zum Ukraine-Krieg vom 1.06.2022:

Ein besonderer Dank an:

Lena Berg, Sophie Gebauer und Lukas Mantzsch für die deutschen Stimme in der Übersetzung von Anna, Kateryna und Oleh.

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