Experten haben ein Projekt ins Leben gerufen. Denn sie wissen: Früher Medienkonsum schadet Kindern gesundheitlich. Was da genau passiert, welches die Folgen, was Eltern machen sollten.
Liebe Eltern, kennt Ihr diese Szene? Erwachsene sitzen an einem Tisch, dazwischen ein paar Kinder. Vielleicht sind es mehrere Familien, die zusammenkommen, im Restaurant, beim Hotelfrühstück oder zu Hause. Die Eltern unterhalten sich, und damit die Kinder ruhig sind und möglichst nicht stören, haben sie ein Handy bekommen, auf dem sie spielen dürfen, oder vor ihnen steht ein Tablet, auf dem ein Film läuft. Nicht gut, finden Dr. Silke Schwarz und Prof. David Martin von der Universität Witten/Herdecke. Sie haben ein Projekt ins Leben gerufen, das heißt „Bildschirmfrei bis drei“ (Jahre) und sind zu Gast im KinderDocs-Podcast des Hamburger Abendblatt mit den Kinderärztinnen Dr. Claudia Haupt und Dr. Charlotte Schulz vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Hamburg sowie Abendblatt-Redakteurin Insa Gall.
Gemeinsam erklären sie, warum vor allem für sehr kleine Kinder Handys, Tablets und Laptops Tabu sein sollten, wie Bildschirmmedien die Gesundheit unserer Kinder gefährden und wie sie genau wirken, wie man sein Kind anders beschäftigen und auch auf im Hintergrund laufende Filme verzichten sollte. Dazu gibt es hilfreiche Tipps und sogar einen Medienreife-Test für Kinder und Eltern. Denn: Kindern merkt man es an, wenn sie schon früh Medien ausgesetzt sind. Was die Folgen sind.
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Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast
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