Wie aus einem jungen Talent in Oslo die Geigerin Vilde Frang wurde, erfahren Sie in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“

„Mein allererster Wunschtraum auf Erden war, neben einem Dirigenten mit richtigem Dirigierstab auf einer Bühne zu stehen und Blumen zu bekommen.“ Dieser Berufswunsch hat sich, untertrieben ausgedrückt, für die norwegische Geigerin Vilde Frang ganz passabel erfüllt. Als Zwölfjährige debütierte sie in ihrer Heimatstadt Oslo neben Mariss Jansons, Anne-Sophie Mutter war ihrer Mentorin, studiert hat Frang auch in Hamburg. Sie ist eigen, und das ist nur eine ihrer Qualitäten. Am 2. November ist Frang wieder in der Elbphilharmonie zu hören, vor dem Oslo Philharmonic unter Leitung von Klaus Mäkelä und mit dem Strawinsky-Violinkonzert. Ein Gespräch über Disziplin, Hamburg, Ballett und Hintergrundmusik, zu hören in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)

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