Er hat mit 15 Jahren schon Texte von gestandenen Redakteuren besser gemacht, hat sowohl für den Öffentlichen-Rechtlichen Rundfunk gearbeitet als auch für Deutschlands größte Tageszeitung.
Inzwischen ist Philipp Welte als Vorstand bei Hubert Burda eine Institution und streitet als Chef des Medienverbandes der freien Presse für deren Zukunft. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ spricht der 62-Jährige über das, was Politiker zur Meinungs- und Pressefreiheit sagen, und das, was sie wirklich dafür tun.
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