Sein Unternehmen mit elf italienischen Großmärkten hat Vincenzo Andronaco fast aus dem Nichts aufgebaut. Er glaubte an sich und seine Vision – und andere auch.

Schon mit 13 hatte Vincenzo Andronaco die Vision, etwas Großes zu schaffen, sein eigener Chef zu sein, und schon früh war ihm klar: Das geht mit viel Fleiß, Überzeugung und Liebe zu dem, was man macht. Anfangs hatte er, zugegebenermaßen, „keine Ahnung“ von Lebensmitteln. Und ergriff doch die Chance, als ihm - damals noch Arbeiter auf dem Bau - ein kleiner Obst- und Gemüsestand am U-Bahnhof-Ausgang angeboten wurde.

Mit diesem Wagemut und viel italienischer Leidenschaft und Lebensenergie baute Vincenzo Andronaco das nach ihm benannte Unternehmen auf. Er belieferte die besten italienischen Lokale und brachte den zunehmend Italien-Verliebten Deutschen Spezialitäten aus seiner Heimat in den Norden. Wer ihm dabei geholfen hat, warum er unbedingt einen deutschen Geschäftsführer wollte, wie man es schafft, eine Millionen-Investition, den ersten italienischen Großmarkt, ohne einen Euro Eigenkapital zu eröffnen, was gut gelaufen ist, worüber er bitter enttäuscht war und warum er nicht südlich über Köln hinaus expandieren wollte, das erzählt der Unternehmer in diesem Podcast.

Moderation: Sylvia Buckl

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