Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das „Bildnis Egon Erwin Kisch“ aus dem Jahr 1928 von Christian Schad, das den rasenden Reportern mit freiem Oberkörper und, so Haider, „unglaublichen Tätowierungen“ zeigt. Hatte er die echt?