Er hat es in die „New York Times“ geschafft, einen Welthit geschrieben und Millionen Menschen animiert, zu einem deutschen Zungenbrecher zu tanzen.
Dabei hatte der Hamburger Klavierkabarettist Bodo Wartke nur nach etwas Kurzem gesucht, mit dem er in den sozialen Medien erfolgreich sein kann. Er fand „Der dicke Dachdecker“ und, na klar, „Barbaras Rhabarberbar“. Einen Reim, der einmal um die Erde ging, und dazu führte, dass Wartke allein auf der Plattform TikTok innerhalb eines Jahres rund 900.000 Follower (Abonnenten) hatte. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ spricht er über die Schönheit der deutschen Sprache, die positive Seite der sozialen Medien – und über sein „Liebeslied“, das er in 85 Sprachen (auch in Latein) singen kann.
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