Für Musiker Yared Dibaba war sie eine Lehrerin, für Intendantin Isabella Vértes-Schütter vom Ernst-Deutsch-Theater ein Ausnahmetalent. Für ihre Kinder war sie Managerin und Mama in einem: die Hamburger Sängerin und Aktivistin Audrey Motaung. Musik war ihre große Leidenschaft, sagt ihr Sohn Mikaylou Motaung im Abendblatt-Podcast. Und ein Mittel, um politische Statements zu setzen. Wann Audrey Motaung für Nelson Mandela sang und was sie zu den aktuellen “Black Lives Matter“-Protesten gesagt hätte – das und mehr hören Sie in dieser Folge von “Geliebt und unvergessen“. ___ Korrektur: Im Podcast wird fälschlicherweise Polokwane als Audrey Motaungs Geburtsort genannt. Tatsächlich wurde die Sängerin in Pretoria geboren.