Hamburg lag nach dem Zweiten Weltkrieg in Trümmern – und ausgerechnet in dieser Katastrophe hatte Günter Powalla eine Geschäftsidee: Der gelernte Versicherungskaufmann, der wegen einer Augenerkrankung nicht von der Wehrmacht eingezogen wurde, erwarb Trümmergrundstücke und ließ dort neue Häuser mit Wohnungen bauen, die er vermietete. An diesen Unternehmer und Mäzen, der kurz vor Vollendung seines 100. Geburtstages starb, erinnert in dieser Podcast-Folge einer seiner engsten Mitarbeiter: Roman Bruhn, Geschäftsführer der Grundstücksgesellschaft G. u. L. Powalla und Stiftungsvorstand.