Er hat für einige der bekanntesten Digital-Unternehmen in Deutschland gearbeitet, für Autoscout24 genauso wie für Ebay und Parship. Dann bekam Peter F. Schmid das Angebot, bei einem Verlag einzusteigen, der 1932 gegründet wurde und einen Namen hatte, der so gar nicht ins Internet-Zeitalter zu passen schien.

Er entschied sich trotzdem für „Wer liefert was?“ und machte daraus Visable – eine Firma mit inzwischen 500 Mitarbeitern, die seit kurzer Zeit einen starken Partner hat: Die chinesische Online-Plattform Alibaba hat die Mehrheit übernommen. Wie es dazu gekommen ist, erzählt Schmid in unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“. Und er verrät auch, warum er einmal „Kuppler der Nation“ genannt wurde und wieso Hamburg einen Nachholbedarf in seiner wirtschaftlichen Ausrichtung hat.

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