Ein 25-jähriger Läufer bricht am Dammtor zusammen, stirbt später im Krankenhaus.

Dieser tragische Todesfall beim diesjährigen Hamburg Marathon wirft Fragen auf: War der junge Mann vorerkrankt – womöglich, ohne selbst davon zu wissen? Wie gesund ist es überhaupt, 42 Kilometer (auf Zeit) zu laufen? Und wie steht es eigentlich um die eigene Herzgesundheit? „Zum Glück passieren solche Tragödien sehr, sehr selten und natürlich muss man aufklären, was genau passiert ist. Aber ein Marathonlauf ist immer eine sehr große Belastung für den menschlichen Körper. Insbesondere, wenn man sich dann womöglich noch ehrgeizige Ziele steckt und die Strecke beispielsweise in weniger als vier Stunden schaffen will“, sagt Tilman Dörken, Ärztlicher Leiter der Kardiologie am Facharztzentrum Kampnagel, das zu Asklepios gehört.

Welcher Sport gut fürs Herz ist und was man vor Maximalbelastung beachten sollte, erklärt der Kardiologe in dieser Folge.

Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast

- Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes

- Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos

- Feedback: moinhamburg@abendblatt.de