Das vermutlich modernste Berufsprofil ist das des Influencers und der Influencerin. Es geht darum, auf Instagram und anderen sozialen Plattformen durch Bilder und Videos tatsächlich „Einfluss“ zu nehmen: „Ich lebe davon, dass ich eine gewisse Anzahl an Follower auf Instagram habe“, sagt Flint. „Ich habe jetzt über 50.000 Follower und im Endeffekt präsentiere ich Produkte auf meinem Kanal und mache Werbung für unterschiedliche Artikel, die hoffentlich meinen Followern gefallen und die dann gekauft werden.“ Die Onlinemanagerin wirbt für Haarclips und Kaffeemaschinen, Modemarken und Destinationen. Nicht täglich, das würde die Follower vergraulen, denn das Stichwort für Erfolg im Netz lautet Authentizität. Nur das tun, was ehrlich Spaß und Freude macht, keine Fakes zeigen. Ihr zustimmen mag da nur Marco Sinervo, der Modelagent sah erst eine (sich oftmals selbst vermarktende) Konkurrenz zu seinen Models, schwenkte dann aber um. Heute hat er eine eigenständige „Influencer“-Sektion in seiner Agentur MGM und weiß, warum sich die beiden Berufe nicht kannibalisieren müssen. Abendblatt-Redakteurin Camilla John spricht mit der Influencerin Kelly Flint aus Hamburg sowie dem CEO von MGM-Models Marco Sinervo über das digitale Leben und seinen Bestseller “Fame vs. Fake“. Er klärt über hier über die Hintergründe der scheinbar ewig glamourösen Modelwelt auf. Dieser Podcast will in zunächst 12 Episoden zeigen, wie das Modelgeschäft heute wirklich funktioniert – und wie gravierend es sich verändert hat.

Das vermutlich modernste Berufsprofil ist das des Influencers und der Influencerin. Es geht darum, auf Instagram und anderen sozialen Plattformen durch Bilder und Videos tatsächlich „Einfluss“ zu nehmen: „Ich lebe davon, dass ich eine gewisse Anzahl an Follower auf Instagram habe“, sagt Flint. „Ich habe jetzt über 50.000 Follower und im Endeffekt präsentiere ich Produkte auf meinem Kanal und mache Werbung für unterschiedliche Artikel, die hoffentlich meinen Followern gefallen und die dann gekauft werden.“ Die Onlinemanagerin wirbt für Haarclips und Kaffeemaschinen, Modemarken und Destinationen. Nicht täglich, das würde die Follower vergraulen, denn das Stichwort für Erfolg im Netz lautet Authentizität. Nur das tun, was ehrlich Spaß und Freude macht, keine Fakes zeigen. Ihr zustimmen mag da nur Marco Sinervo, der Modelagent sah erst eine (sich oftmals selbst vermarktende) Konkurrenz zu seinen Models, schwenkte dann aber um. Heute hat er eine eigenständige „Influencer“-Sektion in seiner Agentur MGM und weiß, warum sich die beiden Berufe nicht kannibalisieren müssen.

Abendblatt-Redakteurin Camilla John spricht mit der Influencerin Kelly Flint aus Hamburg sowie dem CEO von MGM-Models Marco Sinervo über das digitale Leben und seinen Bestseller "Fame vs. Fake". Er klärt über hier über die Hintergründe der scheinbar ewig glamourösen Modelwelt auf.

Dieser Podcast will in zunächst 12 Episoden zeigen, wie das Modelgeschäft heute wirklich funktioniert – und wie gravierend es sich verändert hat.

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