Viele Kinder sind betroffen. Die KinderDocs wissen, wie man das Risiko senken kann – schon in der Schwangerschaft, bei der Ernährung und beim Spielzeug zu Hause.
Was viele Menschen nicht wissen: Allergien kann man vorbeugen. Wie das geht, erklären die beiden Hamburger Kinderärztinnen Dr. Claudia Haupt und Dr. Charlotte Schulz im Podcast. Wie wichtig das ist, zeigen die Zahlen: Sie deuten darauf hin, dass rund ein Drittel der Kinder betroffen sind, wenn Geschwister Allergien haben. Ist ein Elternteil allergisch, steigt die Wahrscheinlichkeit auf bis zu 40 Prozent, sind beide Eltern Allergiker, sogar auf 40 bis 60 Prozent. „Jedem zweiten Kind steht dann also eine allergische Entwicklung bevor“, sagt Claudia Haupt, Vorsitzende des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte Hamburg.
Aber dieses Risiko lässt sich aktiv vermindern, indem Eltern der Entwicklung von Allergien bei ihren Kindern vorbeugen. „Es gibt einige Dinge, auf die man achten kann - das beginnt schon in der Schwangerschaft“, sagt Charlotte Schulz, Sprecherin des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte Hamburg. Im Podcast räumen die KinderDocs mit einer langjährigen Empfehlung zur Ernährung von Kleinkindern auf und erklären, welche Rolle Haustiere spielen können, warum Spielzeug nicht desinfiziert werden sollten und weshalb eine Kaiserschnittgeburt das Allergie-Risiko erhöhen kann.
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