Was die Sopranistin Fatma Said über Erfolgsdruck und das Sterben in der Oper denkt, erfahren Sie in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“

Sie lebt für die Musik und für die Bühne, ist aber noch nie auf einer gestorben. Für die ägyptische Sopranistin Fatma Said ist das einer von vielen Berufs-Wünschen, die sich bitte bald erfüllen mögen. Ihr erster, dramatisch verlaufener Auftritt fand mit 14 Jahren im Opernhaus von Kairo statt, nach einem Stipendium an der Mailänder Scala begann eine internationale Karriere. Mitte Februar ist Said neben Joyce DiDonato in einer Aufführung von Purcells „Dido and Aeneas“ in der Elbphilharmonie zu hören. Wie Said mit Erfolgsdruck und mit den Musical-Hits von Andrew Lloyd Webber groß geworden ist - auch dazu mehr in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)