Alexandra Friese hat Teile des Modegeschäfts Thomas-i-Punkt an der Mö in ein Café verwandelt - und das „Gold von Entenwerder“ ermöglicht. Nun hegt sie neue Pläne.
Die Unternehmerfamilie Friese macht vieles anders als andere – sie produziert ihr Modelabel „Omen“ nicht in Bangladesch oder Vietnam, sondern in Rothenburgsort. Auf einem Ponton in Entenwerder hat sie einen angesagten Ausgeh-Ort der Stadt geschaffen – und nun in ihrem Geschäft an der Mönkebergstraße kurzerhand Verkaufsfläche geräumt und in ein hippes Café verwandelt. Wenn Controller und Berater die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, verstehen die Frieses das als Beifall.
Im Podcast „Was wird aus Hamburg?” verrät Alexandra Friese, Geschäftsführerin von Thomas-i-Punkt, warum betriebswirtschaftliches Denken allein nicht reicht, warum sie an die City glaubt und nicht ins Überseequartier ziehen mag. Und welche Ideen sie für das alte Gebäude des Branntweinmonopols in Rothenburgsort hat.
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