Es ist das Medizinthema, das die Welt derzeit in Atem hält: das neuartige Corona-Virus. Aus China werden täglich höhere Patientenzahlen und mehr Todesfälle gemeldet, auch in Deutschland sind Menschen infiziert. Wie gefährlich ist die Lage? Und wie kann man sich schützen? In der neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“ gibt Lungenfachärztin Dr. Susanne Huggett im Gespräch mit Vanessa Seifert Antworten auf die wichtigsten Fragen. „Zurzeit sehen wir täglich steigende Fallzahlen, das heißt, den Höhepunkt der Erkrankung haben wir noch nicht erreicht. Da wissen wir noch nicht genau, was auf uns zukommt“, sagt Huggett. „Wir verfolgen die Situation sehr aufmerksam von Tag zu Tag.“ Auch in Hamburg müsse man damit rechnen, dass einzelne Menschen das Virus aus einer betroffenen Region mitbringen und eine Quelle für weitere Infektionen sein könnten. „Deshalb ist es wichtig, diese Menschen frühzeitig zu erkennen und zu isolieren“, so Dr. Susanne Huggett. Die Hamburger Krankenhäuser seien mit Notfall- und Pandemieplänen in diesen Fällen gut gerüstet.

Lungenfachärztin Dr. Susanne Huggett beantwortet Fragen in der „Digitalen Sprechstunde“ Es ist das Medizinthema, das die Welt derzeit in Atem hält: das neuartige Corona-Virus. Aus China werden täglich höhere Patientenzahlen und mehr Todesfälle gemeldet, auch in Deutschland sind Menschen infiziert. Wie gefährlich ist die Lage? Und wie kann man sich schützen? In der neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“ gibt Lungenfachärztin Dr. Susanne Huggett im Gespräch mit Vanessa Seifert Antworten auf die wichtigsten Fragen. „Zurzeit sehen wir täglich steigende Fallzahlen, das heißt, den Höhepunkt der Erkrankung haben wir noch nicht erreicht. Da wissen wir noch nicht genau, was auf uns zukommt“, sagt Huggett. „Wir verfolgen die Situation sehr aufmerksam von Tag zu Tag.“ Auch in Hamburg müsse man damit rechnen, dass einzelne Menschen das Virus aus einer betroffenen Region mitbringen und eine Quelle für weitere Infektionen sein könnten. „Deshalb ist es wichtig, diese Menschen frühzeitig zu erkennen und zu isolieren“, so Dr. Susanne Huggett. Die Hamburger Krankenhäuser seien mit Notfall- und Pandemieplänen in diesen Fällen gut gerüstet.