Plötzlich fehlen die richtigen Worte. Es verschlägt einem regelrecht die Sprache. „Es ist eine ganz große Katastrophe, wenn Menschen nach einem Schlaganfall oder durch eine Krankheit wie Parkinson ihr wichtigstes Kommunikationsmittel verlieren“, sagt Professor Dr. Rudolf Töpper. „Man muss sich das so vorstellen, als wenn man aus allen WhatsApp-Gruppen gleichzeitig rausfliegt“, sagt der Chefarzt der Neurologie vom Asklepios Klinikum Harburg in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios. Was der Unterschied zwischen einer Sprach-und einer Sprechstörung ist, das erklärt der habilitierte Neurologe im Gespräch mit Vanessa Seifert. Es geht auch um die geeigneten Therapien (Stichwort: Logopädie) und darum, was passiert, wenn ein Schlaganfall ins Sprachzentrum einschlägt.
Mit Dr. Töpper vom Asklepios Klinikum Harburg Plötzlich fehlen die richtigen Worte. Es verschlägt einem regelrecht die Sprache. „Es ist eine ganz große Katastrophe, wenn Menschen nach einem Schlaganfall oder durch eine Krankheit wie Parkinson ihr wichtigstes Kommunikationsmittel verlieren“, sagt Professor Dr. Rudolf Töpper. „Man muss sich das so vorstellen, als wenn man aus allen WhatsApp-Gruppen gleichzeitig rausfliegt“, sagt der Chefarzt der Neurologie vom Asklepios Klinikum Harburg in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, dem Podcast von Hamburger Abendblatt und Asklepios. Was der Unterschied zwischen einer Sprach-und einer Sprechstörung ist, das erklärt der habilitierte Neurologe im Gespräch mit Vanessa Seifert. Es geht auch um die geeigneten Therapien (Stichwort: Logopädie) und darum, was passiert, wenn ein Schlaganfall ins Sprachzentrum einschlägt.