Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um das Bild „Der schwarze d’Andrade“ von Max Slevogt aus dem Jahr 1903, und die Frage, ob Gemälde nicht nur etwas für die Augen, sondern auch für die Ohren sind.