Nur jeder dritte Deutsche kann sich nach einer aktuellen Umfrage vorstellen, dass es mit ARD und ZDF so weitergeht wie bisher. Die große Mehrheit wünscht sich dagegen Veränderungen, die bis zu einer Abschaffung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks (ÖRR) reichen könnten. Das passt zu der Rede, die der ARD-Vorsitzende und WDR-Intendant Tom Buhrow vor zwei Wochen im Hamburger Überseeclub gehalten und bei der er eine grundlegende Reform des Systems gefordert hat. Passiert ist seitdem wenig, die Reaktionen von Buhrows Kollegen aus den verschiedenen Sendeanstalten fielen eher verhalten aus. Kann das so weitergehen? Lars Haider hat darüber mit Jobst Plog, der 17 Jahre lang Intendant des Norddeutschen Rundfunks und zweimal ARD-Vorsitzender war, und Heinz Glässgen, ehemaliger Chef von Radio Bremen, in dieser Sonderfolge von „Entscheider treffen Haider“ gesprochen.
Nur jeder dritte Deutsche kann sich nach einer aktuellen Umfrage vorstellen, dass es mit ARD und ZDF so weitergeht wie bisher. Die große Mehrheit wünscht sich dagegen Veränderungen, die bis zu einer Abschaffung des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks (ÖRR) reichen könnten. Das passt zu der Rede, die der ARD-Vorsitzende und WDR-Intendant Tom Buhrow vor zwei Wochen im Hamburger Überseeclub gehalten und bei der er eine grundlegende Reform des Systems gefordert hat. Passiert ist seitdem wenig, die Reaktionen von Buhrows Kollegen aus den verschiedenen Sendeanstalten fielen eher verhalten aus. Kann das so weitergehen? Lars Haider hat darüber mit Jobst Plog, der 17 Jahre lang Intendant des Norddeutschen Rundfunks und zweimal ARD-Vorsitzender war, und Heinz Glässgen, ehemaliger Chef von Radio Bremen, in dieser Sonderfolge von „Entscheider treffen Haider“ gesprochen.