Nachdem am Wochenende alle über Adrian Fein gesprochen haben, haben wir am Montag mit Adrian Fein gesprochen. Der Mittelfeldchef vom HSV war am Vormittag zu Gast beim Abendblatt-Podcast „HSV – wir müssen reden“ und redete sehr offen über die Trainer-Kritik an seinem Spiel in Osnabrück („Der Trainer hat recht“), seine Bayernpläne („Ich habe gelesen, dass mein Vater gerne möchte, dass ich noch ein Jahr in Hamburg bleibe“) und sein verpatztes Abitur („Im Nachhinein bin ich ein bisschen von mir enttäuscht“). Der U-21-Nationalspieler verrät, warum ihm Kumpel Manuel Wintzheimer einst die Haare geschnitten hat („Meine Mutter war geschockt“) und warum er unter Tim Walther leiden musste („Wir konnten kaum noch stehen, weil wir so am Ende waren“). Der ganze Podcast ist ab sofort online. Viel Spaß!
Fein: Aufstieg statt Abitur
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