Es begann mit einem Brief: „Als Notar erlebe ich es täglich, dass die Menschen mit völlig unrealistischen Vorstellungen über die anfallenden Kosten auf mich zu treten“, schrieb Jens Jeep an Lars Haider. „Wir verdienen als Notare bestimmt nicht schlecht, aber eben doch offensichtlich viel weniger, als die Bürger denken.“ Tun die Klienten den Notaren wirklich Unrecht? Darf oder muss beim Beurkunden von Verträgen gelacht werden? Und ist das zum Teil stundenlange Vorlesen nicht völlig unzeitgemäß und überflüssig? Darum, und um Eheverträge (!), geht es in dieser Folge.