Drama Regisseur Frank Castorf mag lange Theaterstücke und Stoffe des frühen 20. Jahrhunderts. „Der haarige Affe“, 1921 vom US-Dramatiker Eugene O’Neill geschrieben, spielt im Bauch eines Ozeandampfers, dann in New York, wo Heizer Robert Smith, genannt „Yank“, in eine Identitätskrise gerät. Diesen gibt in Castorfs Fünfeinhalbstunden-Fassung im Schauspielhaus Charly Hübner.
„Der haarige Affe“ Premiere Sa 17.2., 18.30, dann wieder Mi 21.2., 19.00, Deutsches Schauspielhaus (U/S Hbf.), Kirchenallee 39, Karten zu 10,- bis 37,- unter T. 24 87 13; www.schauspielhaus.de