Durch den Lautsprecher tönt ein Name. Und wieder rollt eine Läuferin in glitzerndem Kleid und mit aufwendiger Frisur in die Mitte der Halle. Musik erklingt. Die Rollkunstläuferin beginnt mit ihrer Choreografie. Sprünge und Drehungen, wie man sie aus dem Eiskunstlauf kennt, reihen sich aneinander. Nahezu fehlerfrei geht die Kür über die Bühne. Entsprechend hoch fallen die A- und B-Noten aus.
Was so einfach aussieht, bedarf viel Übung. Unsere Autorin Emma Kadach hat mit jungen Rollkunstläufern über das harte Training und ihre Begeisterung für diese außergewöhnliche Sportart gesprochen. Den gesamten ersten Teil unserer Serie „Alles außer gewöhnlich“ lest ihr auf funky.de.
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