Hamburg.
Nach zähen Verhandlungen haben sich Senat und Wohnungswirtschaft auf ein neues Bündnis für das Wohnen geeinigt. Demnach will die Stadt künftig jedes Jahr 10.000 Baugenehmigungen erteilen – 4000 mehr als beim ersten Wohnungsbündnis.
Der Senat verpflichtet sich zudem, während der Laufzeit des Bündnisses die Grunderwerbssteuer nicht zu erhöhen. Außerdem werden die Bezirke besonders in die Pflicht genommen. Das von Bausenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) versprochene Gutachten über die Mietpreisbremse will der rot-grüne Senat allerdings nicht erstellen lassen.
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