Gratulation an die Mannschaft

Das war nichts für schwache Nerven. Der HSV hat aufopferungsvoll gekämpft, und wir werden wie seit 50 Jahren auch künftig Erstliga-Fußball in Hamburg sehen. Ich gratuliere Trainer Slomka und seiner Mannschaft!

Olaf Scholz, Hamburgs Erster Bürgermeister

Denkbar knapp

Danke lieber Fußballgott. #Erste Liga ohne HSVist doof #denkbar knapp

Judith Rakers, Tagesschausprecherin, auf Twitter

Danke an die Fans

Wir haben es! Tolle Unterstützung der Fans. Wir können es nur besser machen. Nächste Saison ist eine neue Saison. Danke an alle Fans. Nur der HSV.

Michael Mancienne, HSV-Verteidiger, auf Twitter

Der Schnitt muss kommen

Jetzt hat der Hamburger SV die große Chance, sich für die Zukunft neu aufzustellen. Der Schnitt muss endlich kommen, sonst passiert im nächsten Jahr dasselbe.

Sergej Barbarez, Ex-HSV-Profi

Summe der Fehlleistungen

Jetzt muss sich im Verein radikal etwas ändern. Die Saison ist trotz des Klassenerhalts in letzter Minute die Summe der Fehlleistungen der vergangenen Jahre. Wenn man jetzt die richtigen Schlüsse zieht, kann es wieder aufwärtsgehen. Das geht aber nicht vom einen auf den anderen Tag. Der HSV braucht ein neues sportliches Konzept. In der Zweiten Liga hätte es lange gedauert, wieder Erfolg zu haben.

Frank Mackerodt, Ex-HSV-Aufsichtsrat

Beruhigung für die Stadt

Ich gratuliere. Der Ball ist rund. Für die Stadt ist das Ergebnis eine Beruhigung.

Otmar Kury, Präsident der Hanseatischen Rechtsanwaltskammer

Die Tradition lebt

Ich finde es schön, dass die Tradition nicht gebrochen wird und der HSV in der 1. Liga bleibt.

Hermann Reichenspurner, Direktor des Universitären Herzzentrums am UKE

Nicht-Abstiegs-Dusel

Dinos sterben nicht an einem Tag. Glückwunsch zum Nicht-Abstiegs-Dusel, lieber HSV!

Hans Sarpei, Ex-Profi

Unverdientes Glück

Unter den Blinden ist der Einäugige König. Unverdientes Glück gehabt, und bald spricht man wieder von der Europa League.

Rainer Moritz, Chef des Literaturhauses

Jetzt muss HSVPlus her

Jetzt kann man nur hoffen, dass HSVPlus sich durchsetzt und drei Viertel der Mitglieder für die neue Vereinsstruktur stimmen, die Pläne sind gut.

Karsten Jahnke, Konzertveranstalter

Neuanfang notwendig

Der HSV hat uns zittern lassen bis zur letzten Sekunde. Dank des endlich gezeigten Kampfgeistes hat er dem drohenden Abstieg haarscharf ein Schnäppchen geschlagen. Ich spüre große Erleichterung, bin aber immer noch davon angefressen, dass es so weit gekommen ist. Das darf sich nicht mehr wiederholen. Jetzt ist ein grundlegender Neuanfang notwendig, damit der HSV wieder ein Gegner wird, mit dem man in der Liga ganz oben rechnen muss.

Hans-Jörg Schmidt-Trenz, Hauptgeschäftsführer der Handelskammer Hamburg

Ein Stein fällt vom Herzen

Eine Stadt wie Hamburg ohne Erstligafußball wäre für mich nicht vorstellbar gewesen. Neben der großen emotionalen Verbundenheit vieler Hamburger mit ihrem HSV hätte ein Abstieg für den Verein, aber auch die Stadt signifikante ökonomische Folgen gehabt. Persönlich fällt mir ein Stein vom Herzen. Mein bevorstehender Umzug von Köln nach Hamburg als Wechsel von der Ersten in die Zweite Bundesliga? Ebenso kaum vorstellbar. Für die nächste Saison wünsche ich dem Hamburger SV alles Gute. Nicht nur im Sinne des Vereins und seiner treuen Fans, sondern der gesamten Stadt.

Christian Growitsch, zukünftiger Leiter des HWWI (Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut)

Hamburg bleibt erstklassig

Schön, dass Hamburg erstklassig bleibt. Ich finde es großartig, dass wir in der Stadt mit dem HSV und dem FC St. Pauli zwei große Vereine haben, ganz gleich, wer von beiden in der Ersten oder Zweiten Liga spielt.

Bent Angelo Jensen, Modedesigner (Herr von Eden)

Nicht wirklich verdient

Toll, dass es der HSV geschafft hat. Es war nicht wirklich verdient, aber ich freue mich darüber.

Axel E. Kloth, Vorsitzender des Immobilienverbandes (IVD) Nord

Eine unnötige Saison

Ich freue mich riesig, dass der Dino in der 1. Liga bleibt. Aber so, wie die vergangene Saison gelaufen ist, das haben weder Hamburg noch der HSV nötig.

Peter Krämer, Reeder und Mäzen

Totale Erleichterung

Die Uhr läuft weiter. Hamburg feiert. Dank Drobny und Lasogga gibt es auch in der nächsten Saison Erstliga-Fußball in Hamburg. Ich bin total erleichtert.

Dietrich Wersich, CDU-Bürgerschafts-Fraktionsvorsitzender

Glücklich, aber schwach

Als Hamburger sage ich, es war glücklich. Es war eigentlich unverdient und schwach, aber ich freue mich, dass Hamburg in der 1. Liga bleibt.

Rolf Fuhrmann, TV-Moderator

Niemals Zweite Liga!

Gut gemacht, Jungs! Niemals Zweite Liga, HSV!

Vincent Kompany, Ex-HSV-Profi

Es wird weiterhin schwer

Wie ich gesagt habe, der HSV bleibt sieglos drin. Aber wer in zwei Spielen einen Zweitligisten nicht schlagen kann, wird es schwer haben.

Winfried Schäfer, Fußballtrainer

Die Fans haben es verdient

Mehr Glück als Verstand. Manchmal muss man Glück haben. Macht es in der nächsten Saison besser. Ganz besonders für eure sehr treuen und großartigen Fans. Die haben es jedenfalls verdient, dass ihr mehr macht.

Susanne Cord, Leserin

Alles bleibt wie gehabt

Nun wird sich wieder nichts ändern. Eine 2.-Liga-Kur hätte die Herren vielleicht in die Realität geholt. Nun bleibt wohl alles wie gehabt. Also dann, auf gutes Zittern...

Joachim Bauer, Leser

Es wird wieder besser

Der Dino lebt... Auf dass die kommende Saison wieder besser wird.

Andrea Kaiser, TV-Moderatorin

Die Freude kommt noch

Was habe ich heut gezittert und wie habe ich in dieser Saison gelitten mit meinem HSV, ganz ehrlich, zwischendurch hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben. Kann mich im Moment noch nicht so richtig freuen, das kommt die Tage aber noch.

„Yeti“, Matz-ab-User

Grauenhafte Saison

Ich kann mich nicht so richtig freuen; das Spiel war ein Abbild dieser grauenhaften Saison. Man kann es nur wiederholen: Da muss ein totaler Neuaufbau her. Die meisten dieser „Stars“ sollten verkauft werden!

Albrecht Merck, Matz-ab-User

Blauestes Auge aller Zeiten

Herzlichen Glückwunsch, HSV. Blauestes Auge der Bundesliga-Geschichte.

Tobias Holtkamp, Chefredakteur transfermarkt.de, auf Twitter

Arbeit ohne Ende

Mit viel Glück den Verbleib erreicht. Nun gibt es Arbeit ohne Ende, damit nicht noch so eine Saison folgt!

Marion Bannewitz, Leserin