Die Sängerin betonte, sie wolle sich nicht mehr nur in die Volksmusikschublade stecken lassen. Oft fühle sie sich falsch wahrgenommen. Bei “Let's Dance“ beweise sie das Gegenteil.

München/Köln. Volksmusiksängerin Stefanie Hertel (32) fühlt sich falsch wahrgenommen. „Ich bin weder spießig noch prüde“, sagte sie der Zeitschrift „Bunte“ laut Vorabbericht. Seit ihrer Trennung von Volksmusiker Stefan Mross im vergangenen Jahr entdecke sie viele neue Seiten an sich. „Was die Leute jetzt sehen, ist mein wahres Ich: eine glückliche, selbstbewusste, erotische Frau“, sagte sie.

Hertel betonte, sie wolle sich nicht mehr nur in die Volksmusikschublade stecken lassen. Deshalb nehme sie auch an der RTL-Tanzshow „Let's dance“ teil. Die Kritik des Schlagersängers Heino an ihren erotischen Outfits in der Show wies Hertel zurück. „Der kann ja wegzappen, wenn es ihn stört“, sagte sie.

Gemeinsam mit Model Rebecca Mir (20) und der vielfachen deutschen Meisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik, Magdalena Brzeska (33), bestreitet Hertel am Mittwoch das Halbfinale der RTL-Tanzshow. Die Promi-Frauen präsentierten sich bei ihren Tanzeinlagen zuletzt extrem freizügig - vor allem Hertel ließ tief blicken - zum Ärger von Schlagerkollege Heino. Der 73-Jährige kann mit der Freizügigkeit in der Tanzshow nicht viel anfangen. "So kann sie auf der Reeperbahn tanzen", sagte Heino in der "Bild"-Zeitung" über Hertel.

Mit Material von dapd